Hasskommentare – was tun?
In Social Media tauchen immer mehr verletzende und diskriminierende Kommentare auf. Meis Alkhafaji zeigt am Beispiel der Strategien von LOVE-Storm, wie wir sinnvoll damit umgehen können.
In Social Media tauchen immer mehr verletzende und diskriminierende Kommentare auf. Meis Alkhafaji zeigt am Beispiel der Strategien von LOVE-Storm, wie wir sinnvoll damit umgehen können.
Am 15. November trafen sich rund 30 Teilnehmende zum Online-Studientag des Instituts für Friedensarbeit und Gewaltfreie Konfliktaustragung (IFGK e.V.). Intensiv wurde über die Impulse der Referenten*innen gesprochen. Hier berichten Achim Schmitz und Christian Büttner von den Beiträgen.
Die Initiative Sicherheit neu denken feiert Ende November 2025 in der Friedensstadt Bad Kreuznach ihren 10. Geburtstag. Markus Bach, ZDF-Nachrichtenredakteur und Friedensaktivist aus Bad Kreuznach, reflektiert über historische Versöhnungstreffen in der Stadt an der Nahe und darüber, wie eine Kommunale Friedenspolitik die Friedensbewegung voranbringen könnte.
In Essen wurde auf einem gut besuchten Politischen Salon der Ruhrkampf vor 100 Jahren erörtert. Zudem sollte laut Untertitel der Bogen geschlagen werden zur Sozialen Verteidigung heute. Während der Rückblick viele spannende Aspekte zu Tage brachte, konnte – wenig überraschend – eine Überführung der Erfahrungen in die heutige Situation noch nicht geleistet werden. Dennoch: Ein wichtiger Anfang ist gemacht: für Essen und für andere Kommunen.
In ihrem Bericht von einem Workshop zu Sozialer Verteidigung gehen die beiden Autoren dieser Frage in der Region Westerwald nach und stoßen auf praktische und nachahmenswerte Handlungsoptionen.
In dem Aufsatz berichtet der Autor über seine praktischen Erfahrungen beim Widerstand gegen das Erstarken rechtsextremer Gesinnungen im Wendland.
J.C. Kumarappa gilt als Vordenker einer nachhaltigen und gewaltfreien Wirtschaft. Die wichtigsten Bestandteile seiner Theorie in Kürze.
Die Klimabewegung entdeckt das Thema Zement und Bauwende. In Heidelberg hat dazu ein Protestcamp im Rahmen einer Kampagne stattgefunden.
Was konnten einzelne Menschen gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft und den Krieg, den diese entfesselte, tun? Nichts, sagen viele. Oder nicht viel jedenfalls.
Diejenigen, die sich weigerten mitzumachen, wurden oft zunächst vergessen und erst viel später geehrt.
So auch Franz Jägerstätter.
John P. Lederach: Lassen wir uns von der Natur inspirieren, um eine breite, pro-demokratische Bewegung aufzubauen. Sie beginnt durch Gespräche an vielen Orten und spinnt Fäden zwischen Gemeinschaften und Gruppen und schafft so einen nachhaltigen Zusammenhalt.