Der Weihnachtsfrieden 1914
Es war ein Wunder. Deutsche, englische und französische Soldaten verließen im Ersten Weltkrieg ihre Schützengräben, um gemeinsam Weihnachten 1914 zu feiern. Kann dies ein Vorbild für die aktuellen Kriege sein?
Es war ein Wunder. Deutsche, englische und französische Soldaten verließen im Ersten Weltkrieg ihre Schützengräben, um gemeinsam Weihnachten 1914 zu feiern. Kann dies ein Vorbild für die aktuellen Kriege sein?
Der Weltzukunftsrat hat am 27. November 2024 das Programm „Von Waffen zu Bauernhöfen“ aus den Philippinen, mit dem prestigeträchtigen World Future Policy Award ausgezeichnet. Das Programm wird seit 2010 unter Bürgermeister Rommel C. Arnado in Kauswagan vorangetrieben.
Die Klimaschutzaktivistin Lea Bonasera hat ein sehr reflektiertes Buch über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Formen des gewaltfreien Widerstands geschrieben. Der Campaigner Uli Wohland rezensiert das Buch und findet es unbedingt lesenswert.
Welche Folgen hat die erneute Wiederwahl von Donald Trump in den USA für die sozialen Bewegungen? Stephan Brües hat drei kürzlich erschienene Artikel dazu ‘befragt’: von Maria J. Stephan, von Daniel Hunter und von Paul und Mark Engler. Alle stimmen darin überein: Widerstand ist möglich, braucht aber Zusammenarbeit, kluge Planung und langen Atem.
Auch die Green Economy braucht Rohstoffe. Zum Beispiel Quarzsand. Im kanadischen Manitoba regt sich Widerstand, nicht nur gegen die Provinzregierung und die Bergbaugesellschaft, sondern auch gegen den eigenen Stammesrat.
Der katholische Sozialethiker Wolfgang Palaver spricht über die Bedeutung des neuen Katholischen Instituts für Gewaltfreiheit in Rom und über Gewaltfreiheit als Lebenshaltung.
In Cerro Blanco an der Grenze zu El Salvador ist der Goldabbau besonders umweltschädlich geplant. Der Widerstand dort wie in Escobal ist katholisch geprägt.
Teil 2 der vierteiligen Reportage über Guatemalas indigene Widerstandsorte im gewaltfreien Kampf gegen die internationalen Bergbaukonzerne startet in La Puya.
Im ersten Teil der Reportage hatte ich ja schon die Kolonialgeschichte Guatemalas und die Grundlagen des indigenen Widerstands im Land zusammenfassend vorgestellt.
Seit Jahrzehnten beuten Bergbaukonzerne Guatemala aus. Maya-Völker leisten gewaltfreien Widerstand dagegen.
Im ersten Teil dieser Reportage wird die Geschichte Guatemalas und des indigenen Widerstandes gegen den Bergbau nachgezeichnet. In den folgenden drei Teilen werden vier beispielhafte Widerstandsorte vorgestellt, die der Autor Stephan Brües besucht hat.
Anlässlich des Internationalen Tages der Gewaltfreiheit veröffentlicht die Redaktion von gewaltfreie aktion eine aktuelle Pressemitteilung von UN-Generalsekretär António Guterres sowie seine kurze Ansprache aus Anlass des 150. Geburtstags von Mahatma Gandhi 2019.