Das Cover des Buches „Beautiful Trouble“ von Andrew Boyd und Dave Oswald Mitchell

Buchbesprechung: Boyd, Mitchell „Beautiful Trouble“

Bücher zu Gewaltfreiheit können Spaß machen. In zwei Teilen stellen wir zwei solche Bücher vor. Nach dem Buch von Srdja Popovic von 2015 folgt nun das zweite Buch: „Beautiful Trouble“ von Andrew Boyd und Dave Oswald Mitchell, auf deutsch erschienen bei Orange Press 2015.

Ausschnitt aus dem Cover des Buches „Protest“ von Srdja Popovic und Matthew Miller

Buchbesprechung: Popovic, Miller „Protest“

Bücher zu Gewaltfreiheit können Spaß machen. In zwei Teilen stellen wir zwei solche Bücher vor. Das erste ist „Protest“ – Wie man die Mächtigen das Fürchten lehrt“ von Srdja Popovic und Matthew Miller erschienen im Fischer Verlag 2015.

Manila: Menschenmenge stoppte Panzer

Gandhis Methode lebt!

Gandhis Vorgehensweise für mehr Gerechtigkeit ist der Gewalt überlegen. Sie ist wirkungsvoll, ohne Menschen zu schädigen. Nach wie vor, vielfältig, bis heute. Die jahrtausendealte Praxis systematisch zu durchdenken, zu entwickeln und zu benennen ist historisch neu. Neue Begriffe sind gebildet worden und weitere nötig. („Satyagraha lebt“: unter dieser Überschrift erschien 2023 ein ähnlicher Beitrag in „Damals – das Magazin für Geschichte“.)

Demonstration für die Amtsübernahme der gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo und Vizepräsidentin Karin Herrera, Fotocollage: Prensa Comunitaria

Guatemala: Zivilgesellschaft hilft Wahlsieger ins Amt

In Guatemala haben soziale Bewegungen gezeigt, dass die Zivilgesellschaft einen Wahlbetrug verhindern kann. Der überraschend gewählte Präsident Bernardo Arévalo konnte so auch tatsächlich sein Amt eintreten. Ein hoffnungsvoller Vorgang in dem von Korruption geplagten Land.

Demonstration vor dem Trump-Tower in New York.

10 Dinge, die Du wissen musst, um einen Putsch zu verhindern

Wir Menschen in den USA müssen uns für freie und faire Wahlen einsetzen, aber wir müssen uns auch auf einen Putsch vorbereiten, schrieb Daniel Hunter im Herbst 2020. Das gilt jedoch auch für die diesjährigen Präsidentschaftswahlen, denn die Kandidaten sind dieselben.

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