Online-Kongress des Vereins „Frieden ist möglich“
Der Verein „Frieden ist möglich“ veranstaltet vom 17.-24. April 2025 einen Online-Kongress zur Frage: Wie geht Frieden? Im Mittelpunkt des […]
Der Verein „Frieden ist möglich“ veranstaltet vom 17.-24. April 2025 einen Online-Kongress zur Frage: Wie geht Frieden? Im Mittelpunkt des […]
Am 4. April 1968 wurde Dr. Martin Luther King, einer der bedeutendsten Verfechter der aktiven Gewaltfreiheit, ermordet. Sein Tod war ein Schock – für viele Menschen auf der ganzen Welt. Auch für mich, obwohl ich damals nicht wusste, wer dieser Mann – mit seiner heute höchst aktuellen Botschaft – war.
Vor 57 Jahren, am 04.04.1968 wurde Martin Luther King ermordet. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir gekürzt seine vielzitierte letzte Rede, gehalten am Tag zuvor. Er sprach mit weitem Blick u.a. über die verschiedenen Methoden gewaltfreien Widerstands, aktuell bis heute.
Der Konsumboykott am 28. Februar war ein wichtiger erster Schritt. Aber um eine größere Wirkung zu entfalten, müssen zukünftige Boykotte noch besser organisiert werden.
Ralf Becker hat als Beobachter der Initiative „Sicherheit neu denken“ an der MSC 2025 teilgenommen und konstruktive Vorschläge für den Frieden in der Ukraine sowie zur Überwindung der Gewalt im Nahen Osten und in Afrika eingebracht.
Die englischsprachige Broschüre „A short primer on militarism and the climate crisis“ (Deutsch: Eine kurze Fibel über Militarismus und die Klimakrise”) wurde im Herbst 2024 von der Arbeitsgruppe für Klimagerechtigkeit der War Resisters‘ International (WRI) veröffentlicht. Sie behandelt die Zusammenhänge zwischen Militarismus und der Klimakrise und Möglichkeiten des Widerstands.
Der indische Gandhi-Schüler und Aktivist der Gewaltfreiheit Rajagopal P.V. berichtet vom Friedensmarsch in Kanada gegen Militarisierung und Atomwaffen sowie von möglichen Friedensaufgaben.
Der Weltzukunftsrat hat am 27. November 2024 das Programm „Von Waffen zu Bauernhöfen“ aus den Philippinen, mit dem prestigeträchtigen World Future Policy Award ausgezeichnet. Das Programm wird seit 2010 unter Bürgermeister Rommel C. Arnado in Kauswagan vorangetrieben.
Welche Folgen hat die erneute Wiederwahl von Donald Trump in den USA für die sozialen Bewegungen? Stephan Brües hat drei kürzlich erschienene Artikel dazu ‘befragt’: von Maria J. Stephan, von Daniel Hunter und von Paul und Mark Engler. Alle stimmen darin überein: Widerstand ist möglich, braucht aber Zusammenarbeit, kluge Planung und langen Atem.
Auch die Green Economy braucht Rohstoffe. Zum Beispiel Quarzsand. Im kanadischen Manitoba regt sich Widerstand, nicht nur gegen die Provinzregierung und die Bergbaugesellschaft, sondern auch gegen den eigenen Stammesrat.