Rajagopal P.V.: Friedensarbeit heute
Der indische Gandhi-Schüler und Aktivist der Gewaltfreiheit Rajagopal P.V. berichtet vom Friedensmarsch in Kanada gegen Militarisierung und Atomwaffen sowie von möglichen Friedensaufgaben.
Der indische Gandhi-Schüler und Aktivist der Gewaltfreiheit Rajagopal P.V. berichtet vom Friedensmarsch in Kanada gegen Militarisierung und Atomwaffen sowie von möglichen Friedensaufgaben.
Der Weltzukunftsrat hat am 27. November 2024 das Programm „Von Waffen zu Bauernhöfen“ aus den Philippinen, mit dem prestigeträchtigen World Future Policy Award ausgezeichnet. Das Programm wird seit 2010 unter Bürgermeister Rommel C. Arnado in Kauswagan vorangetrieben.
Welche Folgen hat die erneute Wiederwahl von Donald Trump in den USA für die sozialen Bewegungen? Stephan Brües hat drei kürzlich erschienene Artikel dazu ‘befragt’: von Maria J. Stephan, von Daniel Hunter und von Paul und Mark Engler. Alle stimmen darin überein: Widerstand ist möglich, braucht aber Zusammenarbeit, kluge Planung und langen Atem.
Auch die Green Economy braucht Rohstoffe. Zum Beispiel Quarzsand. Im kanadischen Manitoba regt sich Widerstand, nicht nur gegen die Provinzregierung und die Bergbaugesellschaft, sondern auch gegen den eigenen Stammesrat.
In Rom hat „Pax Christi International“ das Katholische Institut für Gewaltfreiheit gegründet: ein Aufbruch, um gewaltfreies Handeln in der Katholischen Kirche zu verankern?
Vom 6. bis 7. September 2024 fand eine wissenschaftliche Online-Tagung zum Thema Soziale Verteidigung statt. Ein Dutzend Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt waren eingeladen, ihre Papiere und Studien zur Weiterentwicklung der Sozialen Verteidigung vorzutragen. Das taten sie vor bis zu 40 Interessierten.
Stellungnahme zum Attentatsversuch auf Donald Trump von Michael Nagler, „Metta Center for Nonviolence“. Hier unsere Übersetzung.
Eine steigende Zahl von mutigen und kreativen Menschen belegt, dass unbewaffneter ziviler Schutz jeder Waffe weit überlegen ist. Mel Duncan, Gründer von Nonviolent Peaceforce, zeigt das anhand dreier Beispiele in Burundi, Kolumbien und den USA.
Wir Menschen in den USA müssen uns für freie und faire Wahlen einsetzen, aber wir müssen uns auch auf einen Putsch vorbereiten, schrieb Daniel Hunter im Herbst 2020. Das gilt jedoch auch für die diesjährigen Präsidentschaftswahlen, denn die Kandidaten sind dieselben.